(Noch) Sichtbar(er) werden? Vielleicht auch eines Deiner Ziele?
Die drei P’s der Persönlichkeit helfen Dir dabei. Vor allem wenn es um Interaktionen mit Deinen Mitmenschen geht.
Hier sind sie, die drei P’s
- Persönlichkeit
- Präsenz und
- Prägnanz.
Fangen wir mal mit (1) der Persönlichkeit an.
Es beginnt alles mit dem Selbstvertrauen, also dem Vertrauen in Dich selbst. Das bedeutet, die eigenen Stärken zu kennen, die Wertschätzung der eigenen Person und dem Vertrauen in Deine eigene Lösungskompetenz.
Drive? Du? Na klar Aber kannst Du auch folgende Fragen mit „ja“ beantworten?
- Nimmst Du Dinge an, wie sie sind?
- Kennst Du Deine eigenen Bedürfnisse und nimmst diese im nächsten Schritt auch wirklich ernst?
- Bewertest Du Deine eigenen Antreiber positiv?
Wenn Du nicht weißt, was die eigenen Antreiber sind, hör gerne mal in meinen Podcast rein.
Aber auch die körperliche Verankerung ist Teil der eigenen Persönlichkeit. Du wirst diese Veränderungen bei Dir selbst wahrnehmen, aber auch in anderen erkennen. Sie verankert sich in der eigenen Stimme, der Betonung sowie der Gestik, mit der Du Dein Gesagtes unterstreichst.
Nun zu Punkt (2) – der Präsenz.
Deine Zielgruppe im Hinterkopf zu haben, bedeutet, dass Du empfängerorientiert, zielklar und interaktiv agierst. Dazu zählt u.a. auch das aktive Zuhören.
Und so schnell sind wir schon am Ende angekommen, bei (3), der Prägnanz.
Achte hierbei gerne auf Deine Rhetorik.
Sie darf klar, verständlich und spannungsreich sein.
Hörst Du solchen Storyteller:innen nicht auch am liebsten zu?
Es sollte Dir dabei aber nicht nur um Geschichten gehen, sondern um eine wirkliche Substanz Deines Übermittelten.
Und zu guter letzt – der Mix macht’s. Achte auf eine gewisse Varianz. Wechsel gerne mal zwischen laut und leise oder aber zwischen bildhaft und abstrakt.
Viel Spaß beim Ausprobieren! Und vertrau Dir selbst!
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