Drei Dinge prägen Deine Empathiefähigkeit:

1. Vorbilder
Wie sehr hast Du von Deinen Eltern oder im weiteren Berufsleben Selbstreflexion vorgelebt bekommen?
Wie deutlich wurden Dir Grenzen gesetzt ohne Dir das Gefühl zu geben, dass Du falsch bist?

2. Emotionalität
Sicher für Einige ein befremdliches Wort im wirtschaftlichen Kontext. Doch hier dir Frage an Dich: wie selbstverständlich ist Dein Zugang zu Deinen Gefühlen? Kannst Du immer sagen, was Du fühlst, oder antwortest Du auf die Frage danach mit einer Beschreibung der Umstände: „es ist halt schwierig!“ statt „ich bin sehr besorgt!“? Wie gut kannst Du es aushalten, wenn Deine Mitarbeitenden das klarer mitteilen, wie z.B. „ich habe Angst!“ oder sogar mit Tränen?

3. Entschleunigung
Empathie braucht Zeit. Um sich auf den Anderen einzulassen, braucht es einen Moment der Entscheidung. Erlaubst Du Dir auch in Gesprächen einmal einfach kurz durchzuatemen, bevor Du antwortest? Wie bewusst lenkst Du Deine Aufmerksamkeit von Dir weg auf Dein Gegenüber, um zu verstehen, was sie/ihn gerade umtreibt? Was kannst Du dafür tun, um Dir und Deinen Mitarbeitenden mehr Raum zu geben?

Na, Test bestanden?
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