Wissen ist immer verbunden mit Macht.
Denn überall da, wo wir wissen, dort können wir Dinge einschätzen, bewerte und Entscheidungen treffen.

Bei all dem was wir an Wissen sammeln und kultivieren können, was wir an Know-How zur Verfügung gestellt bekommen und das auch noch sowohl analog als auch digital, scheint dieses Wissen manchmal wie eine riesengroße Flut.

Unter all diesen Angeboten an Wissen um uns herum, gibt es sehr tolle Optionen, aber auch unschöne Dinge. Deshalb gilt es zunehmend die Informationen, die wir aufnehmen zu kanalisieren und somit das Gute vom Schlechten zu trennen. Hierfür musst Du dich selbst mit den Informationen auseinandersetzen und Dir die Frage stellen, was tut Dir und Deinem Business gerade gut.

Hierfür habe ich Dir drei Tipps mitgebracht:

Tipp 1:
Wähle Deine Informationskanäle und wer recherchiert

Mach Dir vorab klar, was Du genau brauchst, um Entscheidungen für Dein Business und Dein Team zu treffen. Musst Du selbst die ganze Recherchearbeit leisten oder kann das auch ein Teammitglied übernehmen? Und wo wird recherchiert? Welche Kanäle wählst Du?

Tipp 2:
Stop Doomscolling – entscheide selbst wann Du dich mit schlechten Nachrichten auseinandersetzt

Überall dort wo Du Zugang zum Internet hast, hast Du auch Zugang zu Informationen und somit auch zu schlechten Nachrichten. Natürlich möchtest Du in Zeiten einer Wissenskultur informiert sein, dennoch mache dir bewusst: Doomscrolling hat einen großen Impact auf Dich und Dein Mindest. Überall dort wo Du dich negativ einstimmen lässt, dort findest auch immer mehr depressive Inhalte.

Außerdem überlege Dir zu welcher Zeit du das Scrolling und das Informationen sammeln angehst. Wähle dafür besser den Tag als den Abend und gerne auch gleich morgens, so dass Du die dortigen Informationen in die Gesamtrealität des Tages setzen kannst.

Wo wir auch direkt bei Tipp 3 wären:
Starte mit der „Good News“-App

Hier hast Du ebenfalls die Möglichkeit auf sehr viel tolles und spannendes Wissen zuzugreifen. Doch zeitgleich setzt Du dich nicht mit Informationen auseinander, die Dir die Hoffnung nehmen, sondern genau mit dem Gegenteil, mit Informationen, die Dir den Glauben in die Menschheit schenken.

Somit trägt die App ebenfalls dazu bei, dass die Waagschale ausgewogen bleibt. Denn es geht am Ende darum weise zu entscheiden mit welchen Informationen Du dich auseinandersetzen möchtest und mit welchen nicht und die anderen liegen zu lassen.

Wie machst Du das mit dem Wissensmanagement?
Wo sammelst Du Informationen?

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